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Kostenlos das Fahrrad überprüfen lassen

Unter dem Motto "Alles im grünen Bereich" veranstaltet der Arbeitskreis "Sicherheit im Straßenverkehr" am Sonntag, 11. Mai 2014, im Rheinpark in Köln-Deutz eine Aktion.\n

Die Aktion ist mit Unterstützung des Netzwerkes "Verkehrssicheres Nordrhein-Westfalen im Regierungsbezirk Köln" zustande gekommen.  \n \n Von 11 bis 16 Uhr haben Interessierte die Möglichkeit, ihre Räder technisch überprüfen zu lassen. Bei gutem Wetter stehen die Reparaturzelte in der Nähe des großen Spielplatzes im Rheinpark, bei Regen sind sie unter der Zoobrücke zu finden. Das Besondere: Kleinere Arbeiten an den Rädern werden nach Möglichkeit kostenlos vor Ort erledigt.  \n \n Die technische Überprüfung nehmen Mechaniker der Kölner "Zweiradwerkstatt 180°" vor. Wenn festgestellt wird, dass umfangreichere Reparaturen angeraten sind, bietet die Zweiradwerkstatt an, die Arbeiten zu einem späteren Zeitpunkt in der Werkstatt vornehmen zu lassen. Wer den Prüfbogen aus dem Rheinpark vorlegt, erhält einen Rabatt von 15 Prozent auf die notwendige Arbeitsleistung.  \n \n Alle Besucher der "mobilen Fahrradstation" im Rheinpark haben dort auch Gelegenheit, ihr Wissen zu Verkehrsfragen zu erproben und können an dem Fahrradquiz der Stadt Köln teilnehmen. Quizbögen liegen bereit. Außerdem ist die Teilnahme bis zum 31. Mai 2014 auch über das Internet möglich:\n \n \n Ins Leben gerufen wurde der Arbeitskreis "Sicherheit im Straßenverkehr" vor mehr als zehn Jahren auf Initiative der Polizei Köln und des Amtes für Straßen und Verkehrstechnik. Ihm gehören als ständige Mitglieder Vertreter der Polizei, der Kölner Verkehrs-Betriebe, der Seniorenvertretung und mehrerer Ämter der Stadtverwaltung an. Bei Bedarf werden zusätzliche Fachleute der Verkehrsverbände, der Verkehrswacht Köln und der Schulen hinzugezogen.  \n \n Neben einem themen- und fachbezogenen Informationsaustausch initiiert der Arbeitskreis Kampagnen zur Erhöhung und Verbesserung der Verkehrssicherheit. Dabei orientiert er sich insbesondere an den Problemen, die im Großstadtverkehr oft zu Unfällen und gefährlichen Situationen führen. \n \n Das 2005 gegründete Netzwerk "Verkehrssicheres Nordrhein-Westfalen im Regierungsbezirk Köln" ist eine Initiative des Verkehrsverbunds Rhein-Sieg, der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen, des nordrhein-westfälischen Innenministeriums und des Aachener Verkehrsverbunds. Es unterstützt seine Mitgliedskreise und Kommunen bei der präventiven Verkehrssicherheitsarbeit für Kinder, Jugendliche und Senioren. Im Vordergrund steht, die Zahl der Verkehrsunfälle zu senken und die eigenständige Mobilität aller Bevölkerungsgruppen zu fördern.  \n \n Ähnliche Aktionen wie die im Kölner Rheinpark veranstalten im Regierungsbezirk Köln auch die Städte Aachen, Alfter, Bergheim, Bergisch Gladbach, Bonn, Burscheid, Brühl, Erftstadt, Hückeswagen, Kerpen, Wesseling und Waldbröl.\n \n\r\nQuelle: Pressemitteilung Hamburg\n



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